Weihnachten 2014

"Wahr sind nur die Erinnerungen die wir in uns tragen, die Täume die wir spinnen und die Sehnsüchte die uns treiben. Damit wollen wir uns beschreiben."

Unsere Kirche St. Pius erstrahlt im warmen Licht der Strahler, des Christbaumes und eines Strahles dessen Licht auf der Wand des Chorraumes die Sillouette der Befreiungshalle spiegelt und in ein rundes Licht gleich dem hellen Vollmondes erstrahlen lässt.

Am Eingang angekommen begrüßte er mit einer großen Schar von Ministranten die Gottesdienstbesucher. Das Friedenslicht von Betlehem zeigt uns den Weg zur wahren Geburtsstatt Gottes. Dort wo es hell wird in unseren Herzen ist Gott schon geboren. Die Ministranten verteilten das Friedenslicht in der Kirche unter den Klängen des Bläserquartett der Vielharmonie.

Pfarrer Markus Meier führte den Zuhörer in seiner Predigt durch ein Zitat des Primaners Dr. Johannes Pfeiffer in das Geheimnis der Menschwerdung in uns ein. Gott wolle sich nicht bescheiden damit einmal Mensch geworden zu sein. Wir dürfen – ganz unbescheiden- in der Fülle, die Gott uns geschenkt hat Mensch werden. Gerade in der Menschlichkeit Gottes leuchtet immer wieder unsere durch IHN geschenkte Göttlichkeit auf. Denn gemäß unserem Leitwort des Adventes: Mach`s wie Gott und werde Mensch! Sind wir eingeladen ganz unbescheiden Mensch, ja menschlich zu werden!

Am Schluss des festlichen Gottesdienstes dankte Pfarrer M. Meier noch allen, die beigetragen haben, dass die weihnachtlichen Tage hier in St. Pius wieder eindrucksvollgeworden sind. Den Bläsern, den Ministranten, den Organisten, den Baumschmückern, den Männern, die unsere Krippe aufgestellt haben, Fr. I. Winninger für den Blumenschmuck und den vielen kleinen und großen Helfern.

Ihnen allen sei ein herzliches Vergelt`s Gott gesagt!!!

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